Der Shurana Stein
Vermächtnis der Meister

 

 

Der Shurana findet mich                          Rüdiger

  

Als mir ein Freund aus den Staaten „zufällig“ zum ersten Mal etwas von einem völlig neuen und anderen Energie - Transformator, dem Shurana, erzählte, galt mein erster Gedanke der geistigen Gesundheit meines Freundes. Aber da ich ihn persönlich gut kenne und er keineswegs einen übergeschnappten Eindruck machte, bestellte ich kurz entschlossen so einen Stein.

Drei Wochen später klingelte es dann morgens an der Haustür und der Postbote brachte ein Päckchen aus USA. Ich betrachtete es mit distanzierter Neugier, gepaart mit einer gehörigen Portion Skepsis. Ob denn so ein Shurana wirklich etwas bewegt - und überhaupt, was ist das ein „Transformationsstein“ ? Diese und ähnliche Gedanken gingen mir durch den Kopf, als ich begann, das Paket zu öffnen. Neben einigen Papieren lag da der Shurana, in Alufolie eingewickelt, mit einem Zettel: „Read instructions first“. Nach kurzer Lektüre wurde mir klar, dass ich mich entscheiden muss, wie der Shurana eingesetzt werden soll, bevor die Alufolie entfernt werden darf. (Im Kapitel „Auspacken des Shuranas“ wird detailliert auf diese Prozedur eingegangen). Ich entschied mich bei diesem ersten Stein für die Verwendung als Gruppenstein, führte die vorgeschriebene Initiationsprozedur aus und entfernte die Folie. Behutsam legte ich den Shurana auf das mitgelieferte Symbolblatt. Da lag er nun - fremdartig, etwa so groß wie eine Mandarine, bräunlich, mit rauer Oberfläche.  Behutsam nahm ich ihn in die Hände, um die Energien zu spüren. Außer einem leichten Kribbeln in den Händen war nichts zu spüren, ich wollte den Shurana schon wieder zurücklegen, da nahm ich dieses Kribbeln im Rücken und in den Füßen war. Es wurde immer stärker, eine unbekannte, aber angenehme Empfindung. Nach fünf Minuten veränderte sich das Gefühl, es konzentrierte sich auf meinen rechten Ellenbogen, der durch physische Arbeit im Garten etwas ramponiert war. Es entstand ein Gefühl der Hitze, so intensiv, dass es fast schmerzte. Ich tat den Shurana zurück, die Hitze im Ellenbogen ließ nach, aber zu meinem größten Erstaunen auch die Schmerzen, die ich dort hatte.

Jetzt, Monate später, beginne ich das große Potential des Shuranas zu erahnen, täglich kommen neue Erfahrungen hinzu. Der Shurana hat mein Leben grundlegend verändert, es ist spannender und erfüllter geworden. Wenn ich ihn mir so anschaue, das leise Pulsieren der Energie spüre, dann spüre ich manchmal die Einheit aller Dinge, begreife, dass der Shurana von den  Mächten des Lichtes uns Menschen geschenkt wurde, um die Herausforderungen des 3. Jahrtausends zu meistern.

 

[Home] [Übersicht] [Vorwort]
[Home] [Er findet mich]