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Der Shurana Stein |
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Anlässlich des Endes des Shuranas 1999 hatte Jane Kontakt mit dem Meister. Hier ihr Bericht:
„Als wir Ende 1998 von der beabsichtigten Auflösung der Geschäftsstelle erfuhren, hat Robert erst einmal alles in Bewegung gesetzt, dies zu verhindern. Denn seine Filiale lag über dem vorgegeben Soll. Ihm wurde gesagt, es sei doch eine Herausforderung, als Zweigstellenleiter Verkauf und Support nach Kanada zu organisieren. Er dachte natürlich insgeheim an unsere Shuranas und auch an das wundervolle Leben hier in Florida. Aber es war beschlossen, der Termin im Frühjahr 1999 stand schon fest. Zu allem Überfluss war ich damals ja auch noch schwanger und hatte keine Vorstellung mehr, wie es weitergehen könnte. Unser Jüngster, wurde dann gesund am 3.2.99 geboren. In meiner Verzweifelung fragten wir den Meister. Dieser meinte, wir sollen nach innen schauen, einen Shurana nehmen und unsere Wünsche präzise formulieren. Denn es sei noch sehr wichtig für uns, weiter Steine zu bauen. Es gäbe noch viele Menschen, die auf ihren Stein warteten. Also nahm jeder seinen Stein und wir begannen zu meditieren. Ein Licht und eine ungewöhnlich klare Kraft waren anwesend. Robert fielen plötzlich wichtige Argumente ein, nicht an die kanadische Grenze zu gehen. Ich selbst wurde eingehüllt von einer Wolke aus Licht. Die Liebe des Meisters war spürbar und bei mir verfestigte sich die klare Erkenntnis, dass noch etwas zu tun sei. Wohlgemuts machte ich mich an meine Arbeit, baute wieder Steine und alles wurde besser. Nach der Geburt meines Kindes half mir Marylin so gut sie konnte und die Shuranaproduktion ging weiter. Das Thema Umzug schien vergessen, denn Robert wurde mit einem neuen Projekt hier in unserer Filiale verantwortlich betraut. Um so größer war der Schock, als die Geschäftsleitung uns Anfang September mitteilte, der Bereich, an dem Robert gerade arbeitete, sei neben den Geschäftsräumen an ein anderes Unternehmen verkauft worden, außerdem habe der Vertriebsleiter Kanada das Unternehmen wegen Unregelmäßigkeiten verlassen müssen. Es war so, als ob uns jemand das Licht ausgeknipst hätte, auch mit den Shuranas ging es nur mühsam voran. Der Meister hielt sich sehr zurück, war nur mehr bei der Shuranaproduktion anwesend, beantwortete aber keine Fragen mehr. Last not least wurde dann auch noch der Termin auf den 1.11.99 festgelegt. Wir konnten nicht anders, wir hörten auf, Shuranas zu bauen. Robert wollte dann schon dich (Rüdiger) anrufen und alles berichten. Doch ich hatte Zweifel. Was wäre, wenn sich alles wieder wenden würde? Du (Rüdiger) hättest dann vermutlich ein Problem. Aber es gab bei uns keine Änderungen, wir verkauften alles, was nicht ins Flugzeug passte. Um eine neue Wohnung hatte sich schon die Firma gekümmert, zwar kein schönes altes Haus, aber eine ebenerdige Wohnung in schöner Lage, wenn die Fotos stimmen. (Anmerkung: Später stellte sich das Ganze dann als Camp mit 500 Einwohnern heraus) Jetzt nervt es mich, dass ich Dir (Rüdiger) nichts gesagt habe und alles mögliche bei deinen Anrufen vorschob.
Ich wurde immer verzweifelter. Da nahm ich heute morgen meinen Meisterstein, schloß die Augen, entspannte mich und rief den Meister. Zu meiner Überraschung fühlte ich sofort seine Nähe und sein Licht. Ich entspannte mich noch weiter, so dass er mit mir Kontakt aufnehmen konnte. Vor mir tauchte er als strahlendes Lichtwesen auf, viel heller als sonst. Komm sagte er, gib mir Deine Hand. Alle Depression war vergessen. Wir trieben durch einen Kanal voller Licht, er vor mir, auf etwas Großes, Leuchtendes zu. Der Meister löste sich immer mehr auf, während sich mein Blickfeld immer mehr erweiterte. Ich trieb in einer Art leuchtender Flüssigkeit, vor mir schwebte ein großes, leuchtendes Gebilde. Die Form änderte sich ständig und viele kleine leuchtende Bahnen führten in den Lichtball hinein. Ich war überwältigt von der Ausstrahlung dieses Lichtes, eine Liebe und eine Vertrautheit, die ich nicht mit Worten beschreiben kann. Instinktiv versuchte ich mich diesem Licht zu nähern und bemerkte, dass auch ich ein kleiner Lichtball bin, obwohl sich mein Körpergefühl nicht geändert hatte. Und ich konnte mich bewegen, wenn ich mich „streckte“ glitt ich in die entsprechende Richtung. Langsam bewegte ich mich auf diesen Lichtkörper zu. Als er fast mein gesamtes Gesichtsfeld einnahm, bildete sich ein leuchtender Kanal und zog mich in dieses Gebilde. Es war ein Gefühl, als wenn alle meine Atome zerlegt werden, mein Denken setzte aus, etwas in mir merkte, dass ich mich in dieser Kugel(?) ganz verteilte. Das Denken war nur noch ein Echo, nur noch ein Sein. Auch die panische Angst, die ich anfangs empfand, löste sich auf, meine Wahrnehmung verschwand. Ich löste mich auf in etwas Größerem, aber auch dieses Größere war ich und auch dieses Größere war wieder Teil eines noch Größeren. Ich wußte plötzlich, wer ich bin, war und sein werde...
Ich sehe Menschen kreisförmig auf einem Feld stehen, ein Priester in der Mitte. Rauch von fernen Lagerfeuern liegt in der Luft. Eine unbekannte Musik, Klänge von unirdischen Harmonien waberen hin und her. Ich bin eine junge Frau, stand am Rande. Der Kreis ist umgeben von großen Steinstehlen, in der Mitte ist ein Kreis von sieben Steinen, einer in der Mitte, sechs Steinen außen. Der Priester ist völlig in Trance, er summt im Einklang mit der Musik. Seine Konturen werden immer unschärfer, so als beginne er von innen zu Leuchten. Er streckt seine Hand aus und eine blaue Lichtsäule trifft den ersten Stein, Dieser nimmt anfangs das Licht 100% auf, beginnt dann aber immer heller bläulich zu glühen. Lautlos zerfällt er in viele kleine Lichtpunkte, die schnell dunkler werden. Direkt vor mir ist so ein kleiner Lichtpunkt. Ich schaue hin und sehe, wie der Stein wieder sichtbar wird. Plötzlich erkenne ich ihn, es ist ein Shurana Core. Mit den weiteren fünf Steine wird genauso verfahren. Der Priester hält in seinem Gesang inne, die Musik wird leiser. Von oben schwebt eine leuchtend weiße Kugel auf den mittleren Stein zu, wir alle werden von dem Licht geblendet, müssen die Augen schließen und uns hinhocken, sonst wäre es nicht auszuhalten gewesen. Als es wieder etwas dunkler wird, sehe ich, dass auch der mittlere Stein zerfallen ist, aber in viel weniger Teile. Ich erkenne, dass ich aus einigen diesen Steinen Meistersteine hergestellt habe. Ich sehe, wie die Menge sich auflöst, Männer schaffen die Steinstehlen weg, andere vergraben die Shurana Cores in der Erde. Der Priester tritt auf mich zu, schau mich kurz an. Dieser Blick, jetzt erkenne ich ihn, jetzt weiß ich, warum Roberts Blick mir so unendlich vertraut ist. Er sagt zu mir: Das war es. Das Werk ist vollbracht, ich bin nur ein kleines Rad im Getriebe. Meine Aufgabe ist erfüllt, meine Zeit ist hier jetzt vorbei, auf mich warten andere Arbeiten. Ich versuche, mich auf seine Augen zu konzentrieren, die Welt verändert sich, ich schwebe über einer Stadt, in einem kleinen Abstand. Ich fühle, es ist eine deutsche Stadt, ich war noch nie in Deutschland, aber ich bin mir absolut sicher, die da unter mir liegt, das ist in Deutschland. Die Menschen sehen grau aus, bis auf einige Ausnahmen. Ich schaue genauer hin und erkenne, dass einige dieser Menschen mit unseren Shuranasteinen arbeiten. Ich kann erkennen, wie der Shurana ihnen hilft, alte Dinge loszuwerden, sich Neuem zu öffnen und das göttliche Licht einfach durch das Tun fließen zu lassen. Aber ich sehe noch mehr, ich sehe Menschen, die vergeblich versuchen, die göttliche Energie des Shuranas zu mißbrauchen. Und ich erkenne jetzt, dass sie Erfolg hätten, würde nicht der Meister aufpassen. Ich schaue über mich und kann wieder die mir so vertraute Energie des Meisters wahrnehmen. Er übermittelt mir die Erkenntnis, dass es nicht gut ist, wenn es zu viele Menschen mit Shuranas zu eine Zeitspanne gibt. Ich erkenne, dass ich zu einem winzig kleinen Teil dazu beitrage, Bewusstheit, Licht und Entwicklung der Menschheit zu geben. Mir wird klar, dass es nur wenige, ausgewählte Menschen gibt, die mit dem Shurana arbeiten sollen und dass dieses Kontingent fast erschöpft ist...
Langsam kam ich wieder in die Wirklichkeit zurück. Noch ganz benommen ging ich auf unsere Terrasse, da klingelte das Telefon. Robert war dran und sagte mir, dass der Termin verschoben sei, es geht jetzt verbindlich erst am 5.1.2000 los. Die Flugtickets seien schon hinterlegt.. Da wurde mir klar, ich muss dich( Rüdiger) sofort anrufen. Ich muss dir auch sagen, dass ich jetzt weiß, warum ich beim letzten Mal Erde holen so viel mitnehmen sollte. Ich spüre den Meister, ich spüre seinen Auftrag, jetzt noch eine kleine Zahl Shuranas, Healing Shuranas und einige Meistersteine zu bauen, damit das Kontingent voll wird.
Ich, nein wir, Robert und ich, freuen uns und sind voller Dankbarkeit für alles, was wir für die Menschheit und für uns tun konnten. Der Shurana und die Arbeit mit ihm hat mich unendlich weitergebracht, auch wenn wir manchmal dachten, wir schaffen es nicht. Wir danken auch dir (Rüdiger) für Deinen Mut und die viele Arbeit, die Steine den Menschen in Deutschland zugänglich zu machen. Nachdem wir den letzten Shurana gebaut haben werden, werden wir dir alle unsere Kristalle zuschicken. Die Verantwortung liegt jetzt bei dir (Rüdiger). Du weißt, was das bedeutet. Wenn es an der Zeit ist, wird dir der Meister zeigen, was du mit den Kristallen tun sollst. Wir, Robert und ich sagen Dir jetzt good bye, Du erhältst von uns noch drei Lieferungen. Wir sind aber, auf Wunsch des Meisters, nicht mehr für Dich erreichbar, werden auf keinen Brief mehr antworten. Du bist jetzt zu 100% verantwortlich, was mit den Shuranas geschieht. Wir geben diese große Aufgabe jetzt an dich weiter. Vergiss, dass es uns gibt, vernichte alle Fotos, alle Bänder von uns, schau in deine Zukunft, du hast jetzt die volle Verantwortung. [Daraufhin sagte mir(Rüdiger) auch Robert noch good bye] zurück: 2000 - Die Versuchung weiter: Erfahrungen
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