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Der Shurana Stein |
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Anhang:
Interview mit Robert und Jane Windblow vom 08.08.1998 auf der Isola Verde (Italien).
Frage: Robert und Jane wir freuen uns, daß es mit unserem Treffen doch noch geklappt hat. Was habt Ihr uns Neues mitgebracht?
Robert: Als erstes haben wir Euch natürlich neue Shuranas mitgebracht und zusätzlich noch drei Meistersteine.
Jane: Es ist auch an der Zeit, dass die Menschen mehr über den Shurana erfahren. Shuranas sind Einweihungssteine für diejenigen, die einen bestimmten Weg gehen wollen. Sie bereiten auf wirkliche Meisterschaft vor.
Frage: Ich dachte, Shuranas sind Bewusstseinstransformationssteine! Was ist der Unterschied?
Jane: Im Grunde ist es das Gleiche, weil alles Bewusstsein sich in Richtung Erleuchtung entwickelt. Wenn man bereit ist, kann man durch den Shurana eine wirkliche Einweihung erfahren. Ist man noch nicht so weit, bereitet der Stein einen auf diesen Sprung vor. Es kann also sein, dass man eine Weile meint, nichts vom Shurana zu spüren. Aber wenn man dann genauer hinsieht, laufen die Geschäfte besser, oder eine Krankheit schleicht sich aus, Partnerschaften werden ehrlicher oder man verspürt einfach mehr Energie im Alltag.
Frage: Ist man dann heiliger, wenn man so eine Einweihung bekommen hat?
Jane: Heilig im Sinne von Heilsein. Heilsein bedeutet, alle seine Aspekte im Leben zu leben. Also Gesundheit von Körper, Geist und Seele. Ein Zeichen von Heiligkeit ist auch Fröhlichkeit. Nicht jeder Heilige läuft barfuß durch den Himalaja.
Frage: Kann man sich denn die Erleuchtung auf diesem Wege erkaufen?
Robert: (lacht) Nein, natürlich nicht. Der Shurana ist ein Transformator und nur für dieses “Gerät” wird bezahlt. Es ist kein Arzt oder Priester. Der Nutzen ist abhängig vom Input und von der Bereitschaft, wirkliche Änderung anzunehmen. Er kann uns helfen, Türen zu öffnen, auch große Türen, aber die Klinke müssen wir selber drücken.
Jane: Je mehr wir uns mit dem Shurana aktiv beschäftigen, je mehr Erfolg werden wir haben. Legen wir ihn einfach in ein Schubfach und vergessen ihn, hat er nur einen Bruchteil der Wirkung, als wenn wir ihn täglich in die Hand nähmen. Das Besondere ist nicht der Stein an sich, sondern dass wir durch ihn Energien leichter empfangen können, die uns sonst vielleicht nur sehr selten oder garnicht zugänglich wären.
Frage: Ihr sagtet etwas von Meistersteinen, was ist das?
Robert: Der Meisterstein hat nicht mit einem bestimmten Guru zu tun, aber trotzdem können wir durch ihn in Kontakt zu unserem eigenen Meister kommen. Der Meisterstein ist etwas größer als ein normaler Shurana und hat einen anderen Aufbau. Er hat ein größeres Core, der Energiemantel ist modifiziert, auch die übrigen Bauteile sind der besonderen Aufgabe angepasst. Der Herstellungprozess unterscheidet sich grundlegend von dem der übrigen Shuranas. Er dauert fünf Arbeitstage, während dieser Zeit spürten wir ständig die Gegenwart eines Meisters.
Frage: Wer ist denn dieser Meister?
Jane: Nun wir glauben, dass dieser Meister eine Kollektivseele ist, in östlichen Kulturen nennt man ihn Avalokiteshvara. Bei uns finden sich verschiedene andere Namen. Gemeint ist nicht ein einzelnes Wesen, sondern die Energien von allen Wesen, die den Menschen und der Welt selbstlos helfen. Sozusagen ist auch der Mensch, der bereit ist, selbstlos zu helfen, ein winziger Teil von Avalokiteshvara. Aber der Name spielt keine Rolle, wir nennen ihn einfach unter uns Meister M.
Robert: Es geht bei der ganzen Sache nicht um blindes Dienen einem Guru oder Meister gegenüber, sondern im Gegenteil um des Erwecken des eigenen inneren Meisters in Zusammenarbeit mit höheren Energien. Jeder spielt seine Rolle, ob als Meister, Schüler oder normaler Mensch. Jeder ist wichtig. Der Shurana hilft uns, unsere höheren Ebenen zu leben. Jane wird nachher versuchen Kontakt mit dem Meister aufzunehmen
Frage: Was ist besonderes an dem Meisterstein?
Jane: Ein Meisterstein sollte nur denjenigen gegeben werden, die genügend Erfahrung mit den Shuranas gesammelt haben. Der Shurana bildet die Basis, das Tor. Auch er kann schon zu Streßlösung führen. Durch den Gebrauch des Shuranas, hebt das verfeinerte Bewusstsein die Schwingung des grobstofflichen Körpers an, so dass unsere Sinne die Eindrücke höherer Ebenen besser aufnehmen und spüren können. Erst wenn wir gelernt haben, unsere leise innere Stimme bewusst wahrzunehmen, sind wir bereit für den Meisterstein.
Robert: Der Shurana steht in Resonanz mit dem dichten physischen Körper und den darauffolgenden höheren Ebenen. Der Meisterstein geht noch einige Ebenen höher, er hat aber keine direkte Resonanz mit dem Physischen.
Frage: Und was heißt das im Klartext?
Robert. Wenn Du einen Meisterstein hast, ohne durch einen aktivierten Shurana sensibilisiert worden zu sein, kann es sein, dass Du gar nichts spürst. So etwas gibt es auch ab und zu beim normalen Shurana. Trotzdem ist eine energetische Verbindung zum Bewusstseinsfeld da. (Anmerkung der Herausgeber: auch wenn die Auswirkungen nicht offensichtlich sind. s.o.) Den Meisterstein hingegen wirst Du nur aktiv spüren, wenn Du schon in Resonanz mit den höheren Ebenen stehen kannst. Ist das jetzt klar genug?
Frage: Was uns und viele andere schon lange interessiert: Woher stammen die Shuranacores?
Robert: Das würdet Ihr wohl gern wissen, aber im Moment können wir nur so viel sagen, dass die Cores aus xxx stammen. (Anmerkung d. Herausgeber: Nach dem Channeling mit dem Meister zeigte Robert uns auf der Karte den genauen Fundort und gab uns auch Fotos mit. Er bat uns aber, diesen Ort vorläufig nicht zu nennen! Wir haben uns vorgenommen, diesen Ort bald aufzusuchen.) Robert und Jane, ich danken für dieses Gespräch.
Danach wurden wir Zeuge, wie Jane Kontakt mit dem Meister aufnahm. Obwohl ich den Prozess des Channelings gut kenne, war ich überrascht von der Klarheit der Aussagen. weiter: Kontakt mit dem Meister
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